Diese Woche war Weihnachten :-)
Natürlich musste da ein Grußfoto von unserem Rudel im Wald sein. Wer mehr als einen Hund hat, weiß wie schwer es ist alle möglichst zeitgleich in die Kamera gucken zu lassen...
In dieser Woche haben wir tatsächlich mal nichts Neues gelernt. Ähm, außer vielleicht, dass ein Tannenbaum im Wohnzimmer kein Gegenstand zum Spielen ist...
Wir haben viele Spaziergänge mit dem eigenen Rudel gemacht uns aber auch einmal mit Düne und Daria getroffen. Zu Besuch waren wir wieder bei Daria. Bevor es ans Spielen geht, muss aber auch dort brav gewartet werden!
Es wird aber nicht nur gespielt! Wir haben auch ein bisschen Dummy - Training gemacht. Dorle hat das mit dem Zurückbringen schon ganz gut verstanden, daher mache ich den Dummy nicht mehr interessant sondern lege ihn einfach in 3m Entfernung vor ihr hin. Es folgt dann das Kommando "voran Apport" und wenn alles super klappt holt sie ihn. Für den Fall, dass sie damit spielen will, hat sie die Schleppleine dran, dann kann ich sie über einen leichten Ruck erinnern, dass der Dummy zu mir gehört :-)
Wir haben auch die Tischarbeit noch mal wiederholt. Diesmal war Dorle deutlich sicherer und konnte auch ganz gelassen über den Parcours gehen.
Ungewohntes Bild :-)
Dorle und Daria müssen auf ihre Frauchen warten, weil diese noch die Stöcke der gearbeiteten Fährte einsammeln. Eike war so nett und hat die beiden gehalten. Witzig ist, dass sowohl Dorle als auch Daria exakt in die Richtung starren, wo die beiden Frauchen arbeiten...
Fährtenarbeit:
Erstmal wird der Hund "umgezogen" - die Schweißleine kommt dran und dann muss Dorle warten. Ich gucke mit den "Anschuss" alleine an und hole danach erst dazu- wir starten dann, für meine Orientierung stehen alle paar Meter diese bunten Stäbe im Boden, Dorle braucht die nicht - die hat eine Supernase :-)
Auf den Bildern unten kann man sehen, warum es so wichtig ist, dass Hunde im Welpen / Junghundalter mit gleichaltrigen spielen können. Daria und Dorle hatten einen Ast gefunden, Düne kommt hinzu und will mitmischen. Es wird gezerrt und gezogen, bis der Ast in drei Teile zerbricht. Am Ende hat jede ein Teilstück und es wird um die Wette gerannt :-)